Wichtiges
Wenn der Hund nicht mehr Hund sein darf – sondern z.B. als Kindersatz gehalten wird kann er zum Familientyrann werden oder im schlimmsten Fall überängstlich oder gar aggressiv gegen sie und andere. Verhaltensauffälligkeiten können nie mal eben so aus der Welt geschaffen werden. Denn meist wurde das unerwünschte Verhalten bereits jahrelang geduldet und durch den Hund so praktiziert. Der Umgang und das Beseitigen von unerwünschtem Verhalten erfordert von Mensch und Hund vor allen Dingen Zeit und Geduld
Hunde sind glücklich wenn sie als Hunde akzeptiert werden und auch so leben dürfen.
Hundehalter wünschen sich einen freudig – folgsamen und liebenswerten Hund, den man überall mit hinnehmen kann, sei es um Freunde, Bekannte oder Verwandte zu besuchen oder aber um nach einem ausgedehnten Spaziergang in das Café oder das Bistro an der Ecke einzukehren.
Mein persönliches Ziel ist es im Einzeltraining und in den Kursen zu vermitteln:
- das der Halter weiß was und wen er am anderen Ende der Leine hat. - das der Halter versteht was der Hund ihm mitteilen möchte. - das der Halter weiß, wie er seinen Hund in verschiedenen Situationen anspricht und beeinflusst. - das Mensch und Hund zu einem Team verschmelzen und sich und ihre Bedürfnisse wechselseitig verstehen.
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